Atmen Sie sich gesund!
Mit intakten Zellen haben Sie mehr Sauerstoff sprich mehr Vitalität zur Verfügung!
Sich bis in die kleinste Zelle fit fühlen - das bewirkt ein gesunder Lebenswandel mit der entsprechenden Ernährung und Bewegung an der frischen Luft. Aber: Für viele Menschen ist es in unserer modernen Welt schwer möglich, gesund zu leben.
Mangel an Schlaf, Bewegung, wichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen macht jeder einzelnen Zelle zu schaffen. Mit der Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie – kurz IHHT – behandeln wir einen sehr wichtigen Teil in den Körperzellen: die Mitochondrien. Die Methode ähnelt dem Höhentraining – setzt aber auf Sauerstoffzufuhr und Sauerstoffentzug im Wechsel.
BEWÄHRTES PRINZIP FÜR IHRE GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN
Das Prinzip für das Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training ist nicht neu: Die Grundlagen wurden schon in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts für U-Bootbesatzungen und Astronauten entwickelt. Sie sollten auf Phasen vorbereitet werden, in denen weniger Sauerstoff zur Verfügung steht.
JAHRZEHNTELANGE FORSCHUNG UND ERFAHRUNG
Die Methode basiert auf einer grossen Anzahl an Studien und Forschungsergebnissen, die zum Teil schon seit Jahrzehnten vorliegen.
Im Zentrum stehen dabei die Kraftwerke der Zelle:
Die sogenannten Mitochondrien.
Hier erfahren Sie einiges über Ihre Zellen - kurz und einfach erklärt.
Weil Menschen heute grossen Belastungen sowie Stress ausgesetzt sind und sich auf ihre Gesundheit und Leistungskraft verlassen müssen, ist das eingesetzte Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training genau der richtige Weg. Es stärkt die Mitochondrien, die ganz wesentliche Funktionen bei der Energiegewinnung des Körpers übernehmen. Mit der IHHT werden alte und nicht mehr voll leistungsfähige Mitochondrien schneller regeneriert und sogar neue gebildet.
Kraftwerke“ der Zellen: die Mitochondrien
Der menschliche Körper hat rund 60 bis 80 Billionen Körperzellen. In fast jeder Zelle sorgen so genannte Mitochondrien für die lebensnotwendige Energie. Diese kleinen Kraftwerke produzieren Energie aus Nährstoffen und Sauerstoff. Unsere Zellen lagern diese Energie ein und geben sie bei Bedarf wieder ab. Bei gut funktionierendem Stoffwechsel leisten die Mitochondrien exzellente Arbeit. Wir fühlen uns fit und leistungsfähig.
Dazu gehören unter anderem Allergien, Autoimmunerkrankungen, Asthma Bronchiale, Bluthochdruck, Chronische Bronchitis, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Burnout, Depressive Verstimmungen, Diabetes Typ II, Hormonstörungen, Migräne, Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und auch Übergewicht.
Die sauerstoffarme und sauerstoffreiche Luft wird abwechselnd unter Kontrolle der Vitalparameter angenehm im Liegen über eine Atemmaske eingeatmet. Gestresste Menschen können entspannen, der hohe Blutdruck sinkt, der Körper bildet neue Blutgefässe und Entzündungsprozesse können reduziert werden. Der Organismus wird wesentlich leistungsfähiger und belastbarer.
Stressbedingte Erkrankungen sind ein weit verbreitetes Problem. Laufen die Mitochondrien auf Sparflamme, sind wir müde und energielos. Die Kraftwerke stellen zu wenig Energie bereit, was den gesamten Stoffwechsel stört. Doch wie kommt es dazu? Stress und ungenügende Erholung schädigen die Mitochondrien. Ihre Leistungsfähigkeit fällt ab. Und bei jeder Zellteilung werden diese defekten Kraftwerke repliziert. Das System schwächt sich zusehends, da immer mehr defekte Mitochondrien da sind. Es wird immer schwieriger für den Körper, lebensnotwendige Energie zur Verfügung zu stellen.
Cellgym hilft bei Müdigkeit, Stress und Erschöpfung, weil das Sauerstofftraining mehr Schutz vor oxidativem Stress durch Stimulation des körpereigenen Coenzym Q10 gibt.
Sie wird durch Zecken übertragen und droht vom Frühjahr bis zum Herbst. Rechtzeitig erkannt, kann sie mit Antibiotika in den ersten Tagen nach der Infektion gut bekämpft werden. Aber leider sind die Symptome oft sehr unspezifisch: Fieber, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen gehören dazu. Einzig die Wanderröte – eine kreisrunde, rote Verfärbung der Haut – gibt den sicheren Hinweis auf eine Infektion. Doch leider tritt diese nicht immer auf. Wird die Borreliose zur chronischen Erkrankung, wird sie für die Betroffenen auch zur Qual. Ständige Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen sind nur einige der Symptome.
Schwierige Diagnose, bisher kaum behandelbar
Die Diagnose einer chronischen Borreliose-Infektion ist schwierig, weil auch hier die Symptome unspezifisch sind. Das führt dazu, dass Patienten oft falsch behandelt und zum Teil Depressionen fehldiagnostiziert werden. Mittlerweile gehen einige Ärzte davon aus, dass die Borreliose-Erreger die Arbeit der Mitochondrien beeinträchtigen und so – bildlich gesprochen – die Energieversorgung des Körpers entscheidend behindern. Die chronische Borreliose ist mit Antibiotika nur selten erfolgreich behandelbar und andere medikamentöse Wege stehen bisher nicht offen.
Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) bei Borreliose
Aber es gibt Hoffnung: die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT). Bei dieser nicht-pharmakologischen Methode wird dem Körper dosiert Sauerstoff entzogen und zugeführt. Dadurch werden die Rehabilitation und Regeneration der körpereigenen Zellen angeregt. Die Grundlagen dieses Verfahrens sind dabei nicht neu, sondern beruhen auf jahrzehntelanger Forschung. Diese Therapie macht dazu nach Erfahrung vieler Ärzte auch den Borrelien das Leben schwer, die sehr empfindlich auf den plötzlichen Wechsel des Sauerstoffgehalts im Blut reagieren. Wir empfehlen deshalb chronisch erkrankten Borreliose-Patienten, die IHHT in unserem Haus auszuprobieren.
Mitochondriale Schäden häufen sich im Laufe des Lebens. Der Gesamtstoffwechsel von Zellpflanzen geht zurück. Dies kann sich später in chronischen Krankheiten manifestieren wie zum Beispiel der Typ-II-Diabetes.
Optimale Fettverbrennung funktioniert nur bei gut funktionierenden Mitochondrien. Mitochondriales Zelltraining trägt zur Stoffwechseloptimierung bei.
Studien zeigen, dass die Anpassung an Hypoxie eine vielversprechende nicht-pharmakologische Methode zur Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann.
Die besten Athleten kennen das Hypoxietraining unter dem Stichwort "Höhentraining" - eine legale Methode zur Leistungssteigerung durch Verbesserung der zellulären Energieproduktion.